Gründung

Wie es zur Gründung von Zukunft Fahrrad kam

2012 hat­te ein brei­tes Bünd­nis aus Ver­bän­den der Fahr­rad­wirt­schaft und der Fahr­rad­lob­by erreicht, dass Fahr­rä­der genau­so wie Fir­men­wa­gen mit der so genann­ten „Ein-Pro­zent-Regel“ geleast wer­den kön­nen. Die­se Lob­by-Initia­ti­ve war der Start für den heu­te boo­men­den Lea­sing­markt.

Grün­dung von Zukunft Fahr­rad am 17. Juli 2019

Allen enga­gier­ten Akteu­ren in der Fahr­rad­bran­che war klar, dass nur über einen star­ken kämp­fe­ri­schen Lob­by­ver­band eine nach­hal­ti­ge Mobi­li­täts­wen­de durch­ge­setzt wer­den kann.

So grün­de­ten 20 Unter­neh­men aus den unter­schied­lichs­ten Berei­chen der Fahr­rad­wirt­schaft am 17. Juli 2019 Zukunft Fahr­rad. Seit­dem wächst der Ver­band kon­ti­nu­ier­lich.

Ein ers­ter Erfolg ist die seit Janu­ar 2020 auf ein Vier­tel redu­zier­te Bemes­sungs­grund­la­ge für die Besteue­rung von Elek­tro-Dienst­fahr­zeu­gen. Die so genann­te „0,25-Prozent-Regel“ ist Teil des Kli­ma­schutz­pro­gramms 2030 der Bun­des­re­gie­rung.

Grün­dungs­mit­glie­der: