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Vier neue Mitglieder schließen sich Zukunft Fahrrad an

Ber­lin, 21. Febru­ar 2024

Die Fahr­rad­bran­che hat kein leich­tes Jahr hin­ter sich. Doch mit smar­ten Inno­va­tio­nen und viel per­sön­li­chem Ein­satz für die per­fek­ten Mobi­li­täts­lö­sun­gen sind die Unter­neh­men fit für die Zukunft, den­ken nach vorn und inves­tie­ren in die poli­ti­sche Arbeit. So kann Zukunft Fahr­rad wich­ti­ge Akzen­te set­zen und die Her­aus­for­de­run­gen in Chan­cen ver­wan­deln.

Neu dabei: NOCA, velocity, sigo green & Roland Liertz

NOCA Mobi­li­ty hat sich der digi­ta­len Zusam­men­ar­beit ent­lang der Lie­fer­ket­ten in der Mikro­mo­bi­li­tät ver­schrie­ben und ent­wi­ckelt pas­sen­de Soft­ware­lö­sun­gen. So ermög­licht NOCA einen naht­lo­sen Daten­aus­tausch und effi­zi­en­te Pro­zes­se zwi­schen Kom­po­nen­ten­lie­fe­ran­ten und Fahr­rad­her­stel­lern, Ein­zel­händ­lern und Mon­ta­ge­be­trie­ben.

velo­ci­ty aus Würz­burg steht für nach­hal­ti­ge Mobi­li­täts- und Logis­tik­lö­sun­gen rund ums (Lasten-)Rad. Das jun­ge Unter­neh­men hat 2022 den Würz­bur­ger Start­up Preis in der Kate­go­rie „Local Hero“ gewon­nen und setzt sich mit dem Las­ten­rad­la­den car­go­ve­lo und der mobi­len Fahr­rad­werk­statt mobi­velo® für eine nach­hal­ti­ge Trans­port­wen­de ein.

Die sigo green GmbH, vor­mals sigo, star­te­te mit neu­em Namen, neu­em Inha­ber Fanta4 und neu­em Geschäfts­füh­rer Kai von Borck ins neue Jahr. sigo Logo und Mis­si­on blei­ben: E‑Lastenräder und E‑Bikes als Sha­ring-Dienst­leis­tung zu den Men­schen brin­gen und damit einen wich­ti­gen Bei­trag zur Ver­kehrs­wen­de leis­ten. Als einer der Pio­nie­re in Deutsch­land bie­tet das Unter­neh­men voll­au­to­ma­ti­sche, sta­ti­ons­ba­sier­te E‑Las­ten­rad-Sys­te­me mit kabel­lo­sen Lade­sta­tio­nen an und ist damit mitt­ler­wei­le an über 150 Stand­or­ten in 34 Städ­ten prä­sent.

Als Pro­fi in der Ent­wick­lung zukunfts­fä­hi­ger Geschäfts­mo­del­le liegt Roland Liertz´ Exper­ti­se als Busi­ness Coach und Bera­ter unter ande­rem in der Gestal­tung von ver­netz­ten Busi­ness Eco-Sys­te­men. Er bie­tet Ver­än­de­rungs­ma­nage­ment, Trai­nings, Vor­trä­ge und Work­shops. Ziel ist die sys­te­mi­sche und inter­dis­zi­pli­nä­re Unter­stüt­zung von Unter­neh­men in der Mobi­li­täts­bran­che, um den Mobi­li­täts­wan­del aktiv öko­no­misch, sozi­al und öko­lo­gisch zu gestal­ten.

Die Fahrradwirtschaft ist bereit zu liefern

Wasi­lis von Rauch, Geschäfts­füh­rer von Zukunft Fahr­rad: „Trotz der her­aus­for­dern­den Zei­ten wächst Zukunft Fahr­rad wei­ter, das ist ein star­kes Signal auch an die Poli­tik: die Fahr­rad­wirt­schaft ist am Start und bereit zu lie­fern. Wir freu­en uns über die neu­en Mit­glie­der – ihr Enga­ge­ment für Erneue­rung und Nach­hal­tig­keit wird uns hel­fen, die gemein­sa­me Visi­on einer fahr­rad­freund­li­chen Zukunft zu ver­wirk­li­chen.“

Kon­takt:
Marei­ke Schod­der, Lei­tung Pres­se- und Öffent­lich­keits­ar­beit, Pres­se­spre­che­rin
presse@zukunft-fahrrad.org | Tel. +49 160 795 80 27


Zukunft Fahr­rad ver­tritt die Inter­es­sen der inno­va­ti­ven Fahr­rad­wirt­schaft in Deutsch­land. Zu den mehr als 90 Mit­glie­dern gehö­ren Dienst­leis­ter, Her­stel­ler, Anbie­ter von Soft- und Hard­ware der Digi­ta­li­sie­rung, Händ­ler sowie Zulie­fe­rer der Fahr­rad­wirt­schaft. Vom Start­up bis zum Glo­bal Play­er eint sie das Ziel einer ambi­tio­nier­ten und Rad­ver­kehr för­dern­den Ver­kehrs­po­li­tik. Zukunft Fahr­rad setzt sich für die Trans­for­ma­ti­on der Mobi­li­täts­wirt­schaft in Deutsch­land ein und arbei­tet dar­an, Deutsch­land als stark wach­sen­den und inno­va­ti­ven Stand­ort der Fahr­rad­wirt­schaft zu einem inter­na­tio­na­len Leit­markt zu machen. Mehr Infor­ma­tio­nen unter www.zukunft-fahrrad.org